Hummus bedeutet Kichererbse, die auch den wesentlichen Bestandteil von Hummus ausmacht. Klassisch werden die Kichererbsen mit Tahini, Kreuzkümmel, Knoblauch, Öl, Salz und Pfeffer zu einer cremigen Masse püriert. Mittlerweile gibt es einen richtigen Hype um diese orientalische Speise, die bereits mit vielen Gemüsesorten, Kräutern und Gewürzen kombiniert wurde. Wir haben uns ebenfalls an diese Köstlichkeit gewagt und neben dem Rosmarin-Mais-Hummus weitere Variationen kreiert: Rosmarin-Mais-Hummus, Koriander-Rote Beete-Hummus und Auberginen-Hummus.
Die Kichererbsen abtropfen lassen. Den Spinat auftauen lassen und anschließend ausdrücken. Die Avocado halbieren, den Kern herauslösen und das Fruchtfleisch mit einem Löffel herauslösen. Den Knoblauch schälen. Die Zitrone halbieren und entsaften. Alle Zutaten zusammen mit den Kichererbsen und dem Spinat pürieren, sodass eine sämige Konsistenz entsteht.
Für 4 Personen
1 Dose Kichererbsen (400g, Abtropfgewicht ca. 265g)
200g Blattspinat, gefroren
1 Avocado
1 EL Tahini, Sesampaste
1 Knoblauchzehe
Saft einer Zitrone
1 gestrichenen TL Salz
½ Bund Minze
... liebt die kulinarischen Dinge der Welt. Seit sie groß genug war in die Töpfe auf dem Herd zu luken, ließ sie die Leidenschaft für gutes Essen nicht mehr los. Essen ist für sie als Archäologin, Geschichts- und Museumswissenschaftlerin auch immer ein interessantes Forschungsfeld.
2 Comments
Wow, das sieht fantastisch aus. Tolles Rezept und ein großartiges Bild Liebe Grüße, Julia von birds&feather, schau gerne mal vorbei, wenn du spannende Geschichten von fernen Ländern liebst 😉
Vielen herzlichen Dank für deine Komplimente. Dieses Rezept hat Patricia von Pfannenliebling gezaubert und ich durfte dieses als Erste testen 🙂 Hab ich ein Glück 🙂 Und so viel kann ich sagen, nachkochen lohnt sich 🙂 Sei gegrüßt, Alwina