Ein absolutes Highlight ist unser Auberginen-Feta-Burger! Da läuft einem bereits beim Anblick das Wasser im Mund zusammen. In Kombination mit dem Kürbis-Cashew Dip springen die Grüne Pfanne und wir im Dreieck 🙂
Die Aubergine waschen, in Würfel schneiden und salzen. Mit Öl beträufeln und für ca. 35 Minuten bei 185 Grad (Umluft) auf mittlerer Einschubhöhe in den Ofen schieben.
Den Kürbis waschen, halbieren und die Kerne mit einem Esslöffel ausschaben. Die Schale kann beim Hokkaidokürbis mitgegessen werden. Dann den Kürbis in Streifen schneiden. Für ca. 25 Minuten zu der Aubergine in den Ofen geben. Die Cashew-Nüsse in Wasser einweichen.
Die Zwiebel schälen, die Paprika entkernen und zusammen mit den Champignons in Scheiben schneiden. Nur kurz in etwas Öl anbraten, sodass das Gemüse noch Biss hat.
Aubergine und Kürbis aus dem Ofen holen und abkühlen lassen. Den Feta würfeln. Die Aubergine mit Ei, Haferflocken, Feta, Salz und Pfeffer vermengen. Aus dieser Masse vier etwa gleichgroße Bratlinge formen und in Öl ausbacken.
Die Cashew-Nüsse abtropfen lassen und mit dem Kürbis, Kurkuma, Salz und Pfeffer pürieren. Zwischenzeitlich die Burgerbrötchenhälften im Toaster oder auf dem Ofen Rost anrösten. Dann sind sie nicht ganz so weich. Jetzt kann gestapelt werden. Untere Burgerhälfte, Bratling, Zwiebel, Champignons, Paprika, Cashew-Dip, obere Burgerhälfte. Fertig! Pfannomenale Kocherlebnisse und bleibt würzig!
Für 4 Burger
Auberginen-Feta Burger:
4 Burgerbrötchen
2 Auberginen
200 g Feta
1 rote Zwiebel
6 Champignons
½ rote Paprika
8 Basilikumblätter
2 EL Haferflocken
1 Ei
Salz und Pfeffer
Öl
Kürbis-Cashew Dip:
1 kleiner Hokkaido Kürbis
20 Cashew-Nüsse
½ TL Kurkuma
Salz und Pfeffer
... liebt die kulinarischen Dinge der Welt. Seit sie groß genug war in die Töpfe auf dem Herd zu luken, ließ sie die Leidenschaft für gutes Essen nicht mehr los. Essen ist für sie als Archäologin, Geschichts- und Museumswissenschaftlerin auch immer ein interessantes Forschungsfeld.
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